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Armheben

Wenn Sie aufgrund von Alterung, Genetik oder Gewichtsverlust unansehnliche schlaffe Haut an den Oberarmen haben, sind Sie möglicherweise ein Kandidat für eine Oberarmstraffung. Das Verfahren soll überschüssige Haut an den Oberarmen reduzieren oder beseitigen.

Der Eingriff wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Um die unerwünschte Haut zu entfernen, ist ein Schnitt erforderlich, der von der Nähe des Ellenbogens bis in die Achselhöhle verläuft. Die Inzision wird an der unauffälligsten Stelle (Innenarm nach hinten) gelegt, jedoch sind immer Narben sichtbar.

Nach der Operation werden die Oberarme entweder gewickelt oder in einen elastischen Ärmel gelegt, um Schwellungen zu reduzieren. Die anfängliche Heilung erfolgt normalerweise in 10-14 Tagen. Die Nähte werden in der Regel innerhalb der ersten 2-3 Wochen entfernt. Schwellungen und Blutergüsse verschwinden allmählich über 3-4 Wochen. Alle Schwellungen sind in 3-6 Monaten verschwunden. Die Narben verblassen in 6-24 Monaten, je nach Hauttyp. Ein zusätzliches Verfahren, das das Ergebnis verbessern kann, ist die Fettabsaugung der Oberarme.

Dieses Verfahren gilt als kosmetisch und wird daher nicht von der Versicherung abgedeckt. Der Patient ist für die Zahlung verantwortlich. Die spezifischen Risiken und die Eignung dieses Verfahrens für eine bestimmte Person können erst im Beratungsgespräch festgestellt werden. Alle chirurgischen Eingriffe bergen ein gewisses Risiko. Gelegentlich treten geringfügige Komplikationen auf, die das Ergebnis nicht beeinflussen. Schwerwiegende Komplikationen sind ungewöhnlich.